Drag The River

Drag the River began when Jon Snodgrass (of Armchair Martian) and Chad Price (of All) began writing some country songs on the side. During the 10 years since their beginning, both Armchair Martian and All have ceased to exist and Drag has become the main outlet for both songwriters. Drag The River has accomplished so much without label support. They tour all year long, self-release their records, and secure publicity, all on their own terms. This is their first label supported release in years. Fans of Uncle Tupelo, The Replacements, Lucero, and LImbeck will love this album. The band is perfecting a sound we call Country and Mid-Western!

Drag The River sind sicher einer der Urahnen des Alt-Country-Rock-Revivals der letzten Jahre, die Bands wie Gaslight Anthem oder Lucero beeinflußt haben.
Bereits 1996 in Fort Collins / Colorado als Seitenprojekt der Punk-Veteranen Chad Price (All), Jon Snodgrass und Paul Rucker (Armchair Martian) und J.J. von den Nobodys gegründet, teils umbesetzt, Touren mit Lucero und Rocky Votolato, unzählige Veröffentlichungen, haben sie sich – anders als viele Wegbegleiter und Nachkommen – nie an Radiotauglichkeit oder Massengeschmack angepasst.

Auch auf dem nagelneuen Album glänzen sie mit 10 sehr guten, durchdachten Songs, die meist in rockigem Midtempo gehalten sind. Komplex mit Orgeln, Pianos, Slidegitarren, und nach Haystacks riechenden Orange-Amps bestückt, dazu die unverwechselbaren Stimmen von Price (für viele immer noch der beste All-Sänger) und Snodgrass, und die erdigen Texte, mit viel Euphorie vorgetragen. Eine hervorragende Platte selbst für die jenigen, die eigentlich übersättigt sind mit cowboystiefeligen selbstmitleidigen Männer-Rock-Nummern, dazu ist diese Platte zu sympathisch, vielseitig und enthusiatisch. Hooray.

Homepage: http://www.dragtheriver.com/

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